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Elbewanderfahrt vom 17. bis 26. Mai 2002
Melnik - Wittenberg (327 km)
 

Elbegruppe

Hinweise und Tipps zur Organisation einer Wanderfahrt in Tschechien findet Ihr auf unserer Tipps-Seite mehr...

Etappenübersicht:

18.6. Anreise  
19.6. Melnik-Litomerice 44 km
20.6. Litomerice-Decin 50 km
21.6. Decin-Dresen 60 km
22.6. Ruhetag in Dresden  
23.6. Dresen-Meissen 32 km
24.6. Meissen-Torgau 74,2 km
25.6. Torgau-Wittenberg 57 km
26.6. Abreise  
1. Tag, Samstag, 18.6.: Anreise von Osnabrück nach Melnik

Hallo wir sind's wieder: "Onkel Walter" und "Danzig", die teilbaren D-Zweier der blauen Flotte. Wir waren auf einer wunderschönen Elbe-Wanderfahrt. Eigentlich waren wir nur der Notnagel, weil man in Tschechien eine Sondergenehmigung für lange Bootsanhänger braucht. Diese hatte Jens zwar beantragt, war aber bis zur Abfahrt am Freitagabend noch nicht angekommen. Also blieben die C-Boote in der Halle und wir durften mit. (Die Genehmigung kam übrigens Samstag morgen per Einschreiben an)

Abends um halb zehn fahren wir los und erreichten die Elbe kurz vor der Tschechischen Grenze. Wegen einer Baustelle und einer etwas unübersichtlichen Verkehrsführung verfährt sich der Bulli in einem schmalen Elbeseitental, wo wir abgehängt und per Hand gewendet werden. Danach überqueren wir wie geplant die Elbe und kommen auch ohne Probleme über den Grenzübergang Schmilka nach Tschechien. In Melnik finden wir uns zuerst nicht zurecht, weil es eine neue Brücke gibt, die in unserer Karte noch nicht eingezeichnet ist. Um sieben Uhr erreichen wir dann aber doch die den Ruderclub in Melnik und werden abgeladen und reisefertig zusammenmontiert.

Gegen Mittag macht sich Jens wieder auf den Weg nach Wittenberg, wo der Bulli stehen bleiben soll und Johannes ihn mit seinem "alten" Polo wieder einsammeln wird. Dabei wir ihm leider der Pfingstverkehr zum Verhängnis, so dass er fast 5 Stunden braucht bis er in Wittenberg ist. Dort haben Johannes, Anfi und Miriam die Zeit für einen ausführlichen Rundgang durch das Städtchen genutzt und einen Blick auf die historische Tür der Schloßkirche geworfen (31.10.1517).

In der Zwischenzeit erkunden Thorsten, Thomas, Andrea und Markus den Ort und bestellen schon mal einen Tisch in einem Restaurant direkt neben der Kirche mit traumhaftem Blick auf den Moldaukanal und die Schleuse. Leider muß er wieder abbestellt werden, weil der Polo nicht mehr pünktlich ankommt.

Gegen 22 Uhr kommen dann Johannes, Miriam, Anfi und auch Jens wieder in Melnik an und werden von den anderen mit Spaghetti Bolognese verköstigt. Die Nacht verbringen alle auf dem Balkon an der frischen Luft.

2. Tag, Sonntag, 19.6.: Melnik - Litomerice (44 km)

Nach relativ spätem Aufstehen und einem ausgiebigen Frühstück sollen wir zu Wasser gelassen werden.
Weil es acht Ruderer sind wird Onkel Walter als Dreier mit Bugsteuermann und Danzig als Zweier mit gefahren. Das Gepäck, das nicht mehr in den Polo passt wird in der Danzig transportiert.

Auf dem tschechischen Teil der Elbe befinden sich mehrere Schleusen und daher ist fast keine Strömung vorhanden. Die Fahrrinne ist durch Bojen markiert und Gefahrenstellen sind durch rot-weiße bzw. grün-weiße schräg im Wasser schwimmende Stangen gekennzeichnet. Thomas nutzt sie lieber als Klangkörper für die Ausleger.

Als wir die erste Schleuse erreichen, wissen wir nicht so recht ob wir anlegen und einen unserer Ruderer an die Schleuse schicken sollen oder nicht. Da entdeckt Jens einen Tschechen, der uns gestikuliert wir sollen in die Schleuse fahren. Dieses tun wir dann auch und werden ohne Probleme geschleust. Auch bei den anderen Schleusen haben wir keine Probleme. Interessant in der Schleuse sind die Muscheln, die an der Wand sitzen und, sobald sie trockenfallen, Wasser quer durch die Gegend spritzen.

Weil es ziemlich windig ist fahren wir dicht am Ufer, um halbwegs flott vorwärts zu kommen. Onkel Walter macht es seiner Mannschaft nicht einfach. Er bekommt seine Dollen nicht mehr hoch genug und bekommt abends Unterlegscheiben unter seine Ausleger. Nun geht's besser.

Die meisten Restaurants haben schon zu als wir zum Essen losgehen, aber das gute Hotel am Markt hat seine Küche noch offen und die günstigen Preise erlauben es uns hier zu speisen. Das Essen ist gut und wir gehen gegen halb zwölf zufrieden zurück.

3. Tag, Montag, 20.6.: Litomerice - Decin (50km)

Erstes Opfer dieser Etappe wird die "Danzig", genauer: die Steuerlehne, die unter Johannes Gewicht auf einmal recht nachgiebig wird - ein wenig hält sie sich aber noch am Sitz, zumindest solange, bis am Nachmittag Jens auf dem Steuersitz Platz nimmt...
Allmählich kommen wir in das Elbsandsteingebirge und die Elbe wird landschaftlich interessanter. Wir machen in Aussig (Ústí nad Labem) Mittagspause, um neue Kraft für die weitere Strecke zu schöpfen. Ab der Schreckensteinschleuse in Ústí hat die Elbe nun auch endlich die erhoffte Strömung.
Es gibt als besondere Hindernisse noch die ersten Längsseil-Gierfähren, die einige unserer Ruderer noch nicht kennen, aber wir sind ja gewarnt und längst nicht so überrascht wie einige der Dresdner Segler, die wir mehrfach sehen. Einen Geschmack von der Strömung bekommen wir bei einem kleinen Extramanöver, als wir einen Ball ans Ufer bringen wollen, der spielenden Kindern in die Elbe gefallen ist und Mühe haben, gegen die Strömung stromauf zu kommen.
Das Anlegemanöver in Decin wird dann auch zur Kunst, weil sich der Steg in der Außenkurve und direkt dahinter eine Buhne befindet.
Wir werden freundlich empfangen, aber die Ruderer müssen noch ein wenig auf ihr Quartier warten, weil die Wirtin das englische Übernachtungsgesuch etwas falsch verstanden hat. Diese Pause reicht aber genau aus um eine große Tasse Kaffe zu kochen.

Dafür dürfen wir in der urigsten Unterkunft der ganzen Tour übernachten. Weil sich im Bootshaus des Rudervereins ein Restaurant befindet, ist ein altes Haus in der Nachbarschaft gekauft worden, das zur Zeit renoviert und für Gäste hergerichtet wird. Weil die Erbauer mehr die Größe von Thorsten, als von Thomas und Jens hatten, zieht sich der eine oder andere eine Beule am Türrahmen zu. (Nun weiß jeder von uns warum sich große Leute immer in Türen bücken)

Das Abendessen wird der Einfachheit halber im Restaurant des Vereins eingenommen. Wir können dieses nur jedem, der nach Decin kommt, wärmstens empfehlen. Die Wirtin ist etwas verdutzt als Anfi, die nicht sonderlich groß ist, ihre Bestellung aufgibt: Schweinelendchen in Steinpilzsoße UND Kroketten UND Bratkartoffeln UND Gemüse. Soviel hat anscheinend noch niemand auf einmal bestellt. So ordert jeder seinen Berg zu essen. Und hinterher passt ein gemischtes Eis auch noch. Der Absacker-Becherovka veranlasst Thomas zu einem spontanen Hustenanfall. Vollgefressen bis oben hin meint Thorsten: "So langsam kommt man vom Schlingen zum Genießen"
Sichtlich gut gelaunt nimmt die Chefin die Bestellung einer neuen Essensrunde auf: Diesmal Apfelstrudel mit Eis. Hierauf müssen wir "leider" 20 Minuten warten, weil er ganz frisch zubereitet wird.
20 Minuten später: Einstimmige Meinung: Allein der Apfelstrudel ist die Reise wert!!!

4. Tag, Dienstag, 21.6.: Decin - Dresden (60 km)

Das wohl schönste Stück Fluß, das man rudern kann. Mehr fällt uns dazu nicht ein. Das muß man gesehen haben.
Der Grenzübertritt hat keine Probleme bereitet. Auf der Elbe hat uns niemand kontrolliert (wir hatten für alle Fälle aber schon die Ausweise in der Fahrtenleitertonne gesammelt). Die Grenzkontrolle des Landdienstes verlief auch ohne Probleme: Die Zöllner verzichteten darauf das Gepäck ausladen zu lassen...
In Königstein machen wir unterhalb der Festung Mittagspause und tauschen den Landdienst. Dieser hatte zunächst Probleme uns zu finden, weil die Straße, die an der Elbe langführt, Kilometer vor unserer Anlegestelle als Sackgasse ausgeschildert ist.
Johannes nutzt die Pause zum baden und durchschwimmt die Elbe, wobei er nicht unwesentlich abtreibt. Miriam kaspert mit Jens rund und nimmt ebenfalls ein erfrischendes Bad.

Unterwegs genießen wir das warme Wetter und lassen uns zu der einen oder anderen Wasserschlacht hinreißen. Dem Steuermann der Onkel Walter gelingt es dann auch die Flagge der Danzig zu erobern.

5. Tag, Mittwoch, 22.6.: Ruhetag in Dresden

Wir nutzen unseren Ruhetag in Dresden bei viel Sonne zu einer Stadtbesichtigung. Vom Zwinger über die Oper gehen wir zur Frauenkirche und informieren uns über den Wiederaufbau im dafür eingerichteten Info-Zentrum.
Gegen Mittag besuchen wir eine Markthalle und geben uns voll dem Genuß von mit Knoblauch gefüllten Oliven hin. Anschließend noch ins Eiscafe, weil es doch etwas warm ist.
Am Nachmittag zieht es uns dann in die Gläserne Manufaktur von VW, wo der Phaeton gebaut wird. Da die Besucherzahlen begrenzt sind, müssen wir noch eine Stunde warten, die wir uns im benachbarten Park vertreiben.
Weil der Fahrsimulator nicht in Betrieb ist, sparen wir den Eintritt und haben Gelegenheit das neue Spitzenmodell von VW genauer unter die Lupe zu nehmen.
Die technischen Daten des Autos sprechen für sich:
W12 Zwölfzylinder, 5998 cm³ Hubraum, 309kW (420 PS), 550 Nm bei 3000 U/min, 250 km/h Spitze, Allradantrieb und alle Extras ab 98.600 . Der Grundpreis liegt übrigens bei "nur" 56.200 .
In Bezug auf die Wanderfahrtstauglichkeit müssen wir dem Wagen aber eine klare Absage erteilen: zu niedriger Himmel hinten für große Personen, keine Anhängerkupplung und außerdem verlangt das Fahrtenleiterherz von Jens "Ein Auto, in dem ich gemütlich am Tisch sitzen und Karten spielen kann. Warum entwickeln die nicht sowas?" - "Genau Jens, T4, hast du doch!"
Zurück am Bootshaus des Dresdener Rudervereins können wir dann auch sofort unser Abendessen vorbereiten: Kartoffelgratin, Wanderfahrtssalat und Gegrilltes von den Dresdenern, weil die heute Wanderfahrertreff haben.

6. Tag, Donnerstag, 23.6.: Dresden - Meissen (32 km)

Die kürzeste Etappe der Fahrt ist geprägt von relativ vielen Pausen und allem was die kurze Fahrzeit verlängern kann. So proben Jens und Markus das Riemenrudern in der Danzig und immer wieder wird die Sonne für ein Bräunungsbad genutzt. Miriam träumt auch etwas zu sehr auf ihrem Steuerplatz und rammt eine der "wenigen" Bojen auf der Elbe.
Die Verkehrsverhältnisse in Meissen erfordern uns einige Geduld ab. Nicht nur, dass der gesamte Verkehr kreisförmig in Einbahnstrassen durch die Stadt und an der Porzellanmanufaktur vorbeigeführt wird, so gibt es einige Baustellen, die den Verkehr noch zäher fließen lassen.
Nach dem Abendessen machen wir uns zu einer Stadtbesichtigung auf.
Auf dem Schloß Meissen werden wir dann noch Zuschauer eines Feuerwerks, das alle begeistert.

7. Tag, Freitag, 24.6.: Meissen - Torgau (74,2 km)

Die längste Etappe (und landschaftlich nicht unbedingt schönste).
Das Ablegen klappt noch ohne Probleme. Direkt vor der ersten Brücke kommt uns ein Ausflugsdampfer entgegen. Jens, auf dem Bugsteuersitz der OW, nimmt die Wellen dann auch senkrecht. Eine erste Welle schwappt über die Bordwand. Die zweite rollt dann einfach ins Boot. Johannes schreit im Heck nur noch "SCHÖPFEN", während Jens den Ernst der Lage schon voll erblickt habt und sich mit "Egal, was wir von nun an tun, die Onkel Walter wird untergehen..." schon auf das vorbereitet, was geschehen wird.

Diese hervorragenden Fotos verdanken wir Thorsten, der erst die Fotos geschossen hat, bevor er dann ebenfalls ins Wasser gesprungen ist, um die davonschwimmenden Einzelteile einzusammeln.
Nachdem der Landdienst erreicht ist, können sich alle wieder trockene Sachen anziehen und die Fahrt fortsetzen. Die ganze Aktion hat die geplante Ankunftszeit in Torgau dann auch um eine Stunden nach hinten verschoben.

Zur Mittagspause in Mühlberg erwarten uns vom Landdienst geschmierte Brötchen und frischer Kaffee. Die Wirtin des dortigen Vereins hat uns sehr freundlich empfangen angeboten die Veranda zu benutzen, was wir dankend angenommen haben.

Miriam beweist uns auf der Weiterfahrt dann ihre Kenntnisse aus dem Biostudium und will uns auf ein paar Tiere hinter einem Busch aufmerksam machen: "Guck mal, da hinter dem Busch sind Schweine!!" Diese antworten auch sofort: "Muuuh!"

Als wir endlich in Torgau ankommen wartet leider kein Kaffe auf die müden Ruderer. Unser Landdienst hat es vorgezogen die Sonne auf dem Steg zu genießen. Darum an dieser Stelle noch einmal der Hinweis:
Es ist NICHT Aufgabe des Landdienstes, sich wohlzufühlen!!!
Beim Abendessen, das aus Nudeln und Bolognesesauce besteht, löst Johannes nach 2 Happen das Lahn-Rätsel von Björn und Achim: 5/6 von 100 Ohm.

8. Tag, Samstag, 25.6.: Torgau - Wittenberg (57 km)

Wir verlassen die Stadt, in der sich Amerikaner und Russen im Zweiten Weltkrieg an der Elbe die Hand gaben und rudern Richtung Wittenberg.

Mittagspause halten wir am Ufer unterhalb der letzten Fähre und Miriam versucht, es Jens nachzutun, aber sie hat nicht das nötige Kampfgewicht, um den Bug der Onkel Walter ausreichend in die Wellen hineinzudrücken. Das Wetter ist leicht durchwachsen und die Landschaft mittlerweile recht langweilig. Wir sind jetzt auch weit im Flachland. Immerhin ist die Strömung noch passabel. Die letzten Kilometer werden noch recht lang, insbesondere, weil niemand so genau weiß, wie weit wir eigentlich noch fahren müssen. Der Wind ist teilweise wieder lästig. Zwei Kähne dicht hintereinander machen kurz vor dem Ziel noch solche Wellen, daß wir uns parallel legen müssen.
Als dann auch noch dunkle Wolken aufziehen, geben wir es auf, auf die Danzig zu warten, und bemühen uns, noch trocken anzukommen. Das klappt. Auch die Danzig kommt noch trocken an und ist uns nicht einmal böse - sie haben es bewußt mal ruhig angehen lassen. Die Boote werden gemeinsam an Land geholt, abgeriggert und verladen. Es wird von oben schon leicht feucht, aber wir schaffen es noch vor dem großen Regen ins Bootshaus, wo wir einen schönen Schlafsaal mit großer Terrasse beziehen. Eine knappe Mehrheit nutzt die dort vorhandene Sauna. Jens, Andrea und Johannes beginnen schon mit den Vorbereitungen fürs Abendessen - wieder Kartoffeln mit Gemüse in Sahnesoße. Kochen, Essen, Abwasch, und dann geht's auch einigermaßen früh zu Bett.

9. Tag, Sonntag, 26.6.: Wittenberg - Hannover - Osnabrück

Der Tag beginnt damit, dass Johannes um 6 Uhr morgens alle Reißverschlüsse an seinen Sachen öffnet und wieder schließt.
Um 8 Uhr entdeckt Thomas die mit Elbewasser gefüllte Wasserpistole von Markus und spritzt ihn und Jens damit naß. Dieses wird sofort mit einer kalten Mineralwasserdusche bestraft.
Johannes hat mittlerweile warme frische Brötchen besorgt, nur mit dem Kaffeekochen hat er es als Teetrinker nicht so. Der zweite Aufguß Kaffee mit dem ersten Filter erinnert doch eher an schwarzen Tee als an Kaffee.

In Hannover machen wir bei Thorsten einen Zwischenstopp zum Kaffeetrinken und bringen Anfi zum Zug.

Den größten Schock der Fahrt erleben wir an der Autobahnausfahrt Bad Eilsen: Beim Blick in den Rückspiegel sehen wir, dass eine Halbschale der Danzig senkrecht in den Himmel zeigt!!! Jens fährt sofort rechts ran und lässt das Gespann ausrollen. Der vordere Gurt ist einfach abgerutscht und das Boot wird nur durch den hinteren Spanngurt daran gehindert, auf die Autobahn zu fallen. Wir verzurren die Bootshälften neu und binden sie auch von unten an die Streben, damit sie sich nicht noch einmal lösen können.

Ohne weitere Probleme erreichen wir dann Osnabrück und eine traumhafte Wanderfahrt ist zu Ende....

Markus und Johannes

 

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